2 Stunden Bewegung im Kreis. Eine gesellschaftliche Alternative wird
nicht einmal angesprochen.
Dienstag, Januar 31, 2012
Kommt der Crash CLUB2 ORF - YouTube
Sonntag, Januar 29, 2012
nach-denken
Samstag, Januar 28, 2012
Freitag, Januar 27, 2012
Hetzkampagne gegen Christian Wulff Hintergrund -ESM Vertrag
unseren Bundespräsidenten folgen, sehen sie sich diese beiden Videos an.
Andreas Popp - Danistakratie ! Auszug ! Die Herrschaft des Wuchers
[Wissensmanufaktur]
http://www.youtube.com/watch?v=7Y9RGzFGwXM
Hetzkampagne gegen Christian Wulff Hintergrund -ESM Vertrag
http://www.youtube.com/watch?v=xJdrEL9HhF4
Wenn sie dann noch glauben, dass es eine freie Presse gibt, die die Gesamtheit der „öffentlichen Meinung darstellt", sollte man ihnen das Wahlrecht aberkennen. Die Presse gehört dem Kapital und wer für den Bundespräsidenten Partei ergreift, wird gelöscht. Ich bin der festen Überzeugung, dass die Demonstration gegen den Bundespräsidenten mit „Mietdemonstranten" inszeniert wurde. Eine derartige Meinung wird aber in den Kommentaren fast aller Zeitungen gelöscht. Können sie ausschließen, dass wir einen Bundespräsidenten haben, der so viel Gewissen und Rückgrat besitzt, uns vor dem größten Fehler der Geschichte zu bewahren?? Nein, das können sie nicht, weil sie überhaupt keine Ahnung haben. Sie sind zu faul, sich alternativ zu informieren und verlieren den Blick für das Wichtige. Wir diskutieren lieber über „Hundebisse aus aller Welt", weil uns das so vorgegeben wird. Fangen sie endlich an, selbst zu denken, sonst haben wir bald die nächste Generation, die den Faschismus nicht hat kommen sehen.
Donnerstag, Januar 26, 2012
Mittwoch, Januar 25, 2012
Sonntag, Januar 22, 2012
Treibjagd oder Pressefreiheit ???
Auf der Suche nach Peter Hartz – YouTube http://www.youtube.com/watch?v=sv6bjbzxDB4
Ich bin mir aber ziemlich sicher, dass hier der Grundstein für neues Ungemach gelegt worden ist. Der ganze Bericht ist auf jeden Fall ein Paradebeispiel, wie man durch reine Wortwahl auf einmal Peter Hartz positiv darstellt. Das gleiche hätte man mit Christian Wulff tun können und damit titeln: „Breite Mehrheit der Bevölkerung für Wulffs Verbleiben im Amt“. Eine Demokratie gibt es nur mit Pressefreiheit und Pressefreiheit gibt es nur ohne Medienkonzerne. Die Zerschlagung der Medienkonzerne erscheint mir heute genauso utopisch wie damals das Ende der DDR. Wenn die Einrichtung einer Beschwerdestelle über Zensur im Petitionsausschuss kein Gehör findet und der Bürger im Umgang mit den Medien nicht kritischer wird, wird es einen unabhängigen Politiker nicht mehr geben. Gregor Gysi sagt, dass Christian Wulff nicht mehr die geforderte Souveränität für das Amt besitzt und sich abhängig gemacht hat.Gysi sieht die Gefahr, dass Wulff, durch die Abhängigkeit von Angela Merkel, seine überparteiliche Unabhängigkeit verloren hat und die Regierung bei offenkundig grundgesetzwidrigen Gesetzen nicht kritisieren kann. Was Gysi vergisst, ist, dass Angela Merkel ein inniges Verhältnis zu Springer und Bertelsmann pflegt. Ein Bundespräsident, der den Mut hat, sich gegen die Medien zu behaupten, hat seine Unabhängigkeit nicht verloren sondern er gewinnt sie erst. Dabei fallen ihm ausgerechnet die in den Rücken, welche selbst ein Interesse haben müssten, die Macht der Medien zu beschränken. Wenn die Presse schon über geschenkte Bobbycars berichten muss und die Staatsanwaltschaft trotz alledem keinen ausreichenden Anfangsverdacht für die Einleitung von Ermittlungen sieht, spricht das doch für unseren Bundespräsidenten. Das bis jetzt bekannt gewordene ist doch noch vergleichsweise harmlos zu dem Sumpf, in dem manch andere Politiker stehen. Kurt Biedenkopf wird heute noch wegen seiner „Verdienste“ als König Kurt bezeichnet, dabei steht der Mann mehr als hüfttief im Sumpf. Bedauerlicherweise gibt es kaum Journalisten, die auch kritische Fragen stellen. Daran wird sich auch nichts ändern, wenn Journalisten für das Stellen von Fragen zum „Sachsensumpf“ zu Geldstrafen verurteilt werden. Wir haben keine Freie Presse und keine unabhängigen Politiker. Einen Heiligen kann man unter Politikern nicht erwarten, aber möglicherweise einen, dessen Gewissen Grenzen kennt. Bevor man dem medialen Großaufgebot folgt, sollte man nachdenken, ob dies nicht der Fall sein könnte und Christian Wulff nicht die Starbesetzung ist, aber vielleicht der kleinere Schaden.
Samstag, Januar 21, 2012
Donnerstag, Januar 12, 2012
Sonntag, Januar 08, 2012
Demo gegen Bundespräsidenten mit Mietdemonstranten ???
Samstag, Januar 07, 2012
Kampagne gegen Bundespräsidenten Wulff
Ich finde es bemerkenswert, wie in unserer Gesellschaft, in der sonst doch eher die kollektive Vergesslichkeit herrscht, sich sogar Freunde unseres Bundespräsidenten genau erinnern und ausgiebig mit der Presse reden. In wie viele Fällen von Spendenaffären, Amtsmissbrauch, Korruption, Steuerhinterziehung usw. usw. war dies nicht der Fall. Hat die Presse Helmut Kohl zerrissen, als er sich weigerte, in der Parteispendenaffäre die Namen der Spender zu nennen? Ich habe nichts gelesen, wo man auf Grund von Zweifeln zur Zurückhaltung aufruft. Selbst nach der Stellungsnahme des Bundespräsidenten und der anschließenden Bekanntgabe von Teilen des Wortlautes der Mailboxnachricht hat niemand Zweifel, sondern man deutet den Wortlaut zu Ungunsten von Herrn Wulff. Wenn man nicht nur mit ja oder nein antwortet, beginnt schon der Spielraum für Interpretation . Man kann, wenn man will, die gesamte Erklärung auch positiv bewerten. Der Bundespräsident spricht zu Beginn des Interviews von einer breiten Unterstützung aus der Bevölkerung, angesichts der medialen Vorverurteilung ist dies allerdings unwahrscheinlich. Selbst die Nachdenkseiten, welche eher kritisch berichten, greifen den Bundespräsidenten an und werfen ihm sogar vor, dass er „dem Springer-Verlag und der Bild Zeitung die Gelegenheit bot , sich als Vorkämpfer für die Pressefreiheit aufzuspielen und so tun konnte, als würde sie auch vor konservativen Politikern nicht klein bei geben. Dabei war die wohlfeile Kampagne gegen Wulff nur eine Machtdemonstration dafür, wie die Medien und die Öffentlichkeit mobilisiert werden können, wenn die Politik nicht nach der Pfeife von Springer tanzt.“ Die Nachdenkseiten sind der Meinung, dass die Kampagne gegen Wulff eine Machtdemonstration der Presse ist, stellt aber nicht die Frage, wozu diese Machtdemonstration dient.
In dem Film „Wag the Dog“ wird als Ablenkung von einer Krise wegen sexueller Belästigung vor den Präsidentschaftswahlen ein Krieg gegen Albanien erfunden und von Amerikas Topp-Produzenten gefilmt und zusammengeschnitten. Der Wahrheitsgehalt dieses Films spielt keine Rolle, Fakt ist, Politik ist nicht ehrlich, sonder wird mit Lügen, Halbwahrheiten und Ablenkung betrieben. Ich bin mir sicher, dass es bald wie für Theodor von Gutenberg auch für Christian Wulff eine breite Unterstützung in der Bevölkerung geben wird. Eine Ablenkung funktioniert am besten, wenn man die Bevölkerung in zwei Lager spaltet. So lange wir uns beschimpfen und darüber streiten, ob ein Verteidigungsminister oder Bundespräsident gehen soll oder ein Bahnhof unter die Erde gelegt wird, stellt niemand wichtigere Fragen. Es ist erschreckend, was die Medien aus uns machen. Das Interview unseres Bundespräsidenten war perfekt inszeniert und nur ein wohlwollender Artikel und wir haben einen Bundespräsidenten der Herzen. Ist ein Bundespräsident, der ganz offensichtlich von dem Wohlwollen der Presse abhängig ist, in der Lage, seine Aufgaben wahrzunehmen, zu denen unter anderem das Unterzeichnen und Prüfen von Gesetzen gehören? Ich wünsche mir nichts mehr als einen Bundespräsidenten, der mit den Medien „Krieg“ führt und ihre Macht zerschlägt. Dass Christian Wulff jetzt auch noch wegen seiner Rolle als früheres Aufsichtsratsmitglied von Volkswagen unter Beschuss gerät, finde ich nachdenkenswert. Eine Drohung in Höhe von 1,8 Milliarden, wann hat es das schon einmal gegeben?
Sonntag, Januar 01, 2012
Wehrdienst und Gewissen
Das gleiche gilt für den Dienst in der Armee. Man muss prüfen, ob Glatteis herrscht, bevor man sich ans Steuer setzt. Vor 20 Jahren hatten wir noch kalten Krieg, inzwischen ist es eiskalt.
Soll die einzige Erkenntnis, die wir aus dem 2. Weltkrieg gezogen haben, sein, einen Krieg als bewaffneten Konflikt zu benennen. Es gibt keine edlen Ziele für das Töten und es gibt keine Macht, die unser Gewissen von der Schuld befreien kann. Es gibt nur die Gier, die das Gewissen verdrängt.